Die Studybees-Gründer im Interview
Die Gründer von Studybees im Überblick
Viele haben den Traum, einmal im Leben ein Unternehmen zu gründen. Noch mehr haben den Traum, einmal im Fernsehen zu sein. Unsere vier Studybees-Gründer haben beides geschafft! Ich möchte jetzt wissen, wie es sich anfühlt nicht nur erfolgreich, sondern auch noch für immer in den Vox-Archiven gefangen zu sein.
Die vier Protagonisten sind Julia, Fabian, Alexandra und Johannes:
Julia ist die Geschäftsführerin und Bienenkönigin von Studybees. Nach ihrem BWL Studium in Mannheim hat sie ganz nach dem Motto “Like a Boss” gegründet. Die ersten Ideen zur Gründung hatte sie zusammen mit Fabian während eines Auslandssemesters in Paris.
Fabian ist bei Studybees in erster Linie für das Produktmanagement und die Unternehmenskontakte zuständig. Seit seinem extrem streberhaften Studium in Heidelberg, Paris und St. Andrews gibt er bei Studybees Vollgas – manchmal auch als Chefkoch für das ganze Team. Wer ihn kennenlernen will, schreibt am besten gleich eine Mail an [email protected] – es lohnt sich!
Alexandra ist unsere Expertin für das Business Development. Sie und Julia kennen sich aus ihrem gemeinsam absolvierten BWL Studium in Mannheim. Sie arbeitet gerade fleißig an ihrem Master und bereut es weiterhin im Eifer des DHDL-Gefechts nicht ihre Oma gegrüßt zu haben.
Johannes ist Student der Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim und der Computerfritze für alles. Manchmal darf er sogar programmieren – man munkelt, dass er das sehr gut könne. Warum er mit gerade einmal 19 Jahren schon gegründet hat? Vermutlich weil er’s kann! Zu seinen Stärken zählt vor allem seine Bescheidenheit. Ob seine roten Haare echt sind, werden wir leider nicht herausfinden.
Bevor wir mit den eigentlichen Fragen beginnen, möchte ich kurz den Löwen im Raum ansprechen – habt ihr den etwa von Vox entführt?
Julia: Das muss unser Geheimnis bleiben.
Johannes: Die eigentliche Frage ist doch, ob es eine Entführung ist, wenn wir ihn uns nur mal kurz ausgeliehen haben?
Bei Studybees verkauft ihr Crashkurse an Studierende und Schüler. Was würdet ihr denn selbst gerne einmal in einem Crashkurs lernen?
Fabian: Hm, da gibt´s so einiges. Vielleicht Pasta selbst machen mit Jamie Oliver oder einen Crashkurs im Surfen in Kalifornien – das wäre auch nicht schlecht. 😀
Alexandra: Alternativ: Löwen bezwingen für Dummies!
Bildung ist natürlich ein sehr spannendes Thema. Hand aufs Herz – Was würdet ihr alles für die Bildung tun?
Fabian: Eine ganze Menge, wir freuen uns auf eure Vorschläge… ;-). Spaß beiseite, Bildung ist uns sehr wichtig – und da gibt es noch viel Potenzial, wie wir gemeinsam die Bildung noch weiter verbessern können. Wir haben uns als Team sehr bewusst für ein Thema entschieden, wo wir auch einen gesellschaftlichen Mehrwert schaffen können und zu dem wir selbst einen großen Bezug haben.
Alexandra: Auch wenn das vielleicht ‚cheesy‘ klingt – Ich denke schon, dass die Bildung unser höchstes Gut ist. Außer Schokolade vielleicht. Deswegen setzen wir uns auch jeden Tag dafür ein, Studenten und Abiturienten ein gutes Lernumfeld zu bieten und sie bei der Prüfungsvorbereitung zu unterstützen.
In Ordnung, Bildung scheint euch also wirklich etwas zu bedeuten. Was haben aber bitte Bienen damit zu tun?
Alexandra: Nun ja – sie sind fleißig? Und sie hocken in hohen Zahlen auf engstem Raum zusammen – so wie Studenten in modernen Vorlesungssälen.
Fabian: Bienen sind nicht nur fleißige Tiere, sondern auch kluge Tiere, das passt ganz gut zu unseren Tutoren und Studenten und natürlich unserem Team. 😉
Fleißig müsst ihr gewesen sein, sonst wärt ihr ja nicht bei den Löwen gelandet. Jetzt steht man ja nun wirklich nicht jeden Tag vor drei Millionen Menschen. Was habt ihr euch gedacht, als klar wurde, dass ihr wirklich im Fernsehen kommen werdet?
Julia: OMG!!!!!!!!!!!!!?!?!?!?!?!?!??!??!?!
Johannes: Ich habe mich auch geärgert, dass ich niemanden gegrüßt habe. Kann ich das hier nachholen? Hallo Mama, schau mal, ich bin im Fernsehen!! 😉
Vor der Ausstrahlung war bestimmt sehr viel los. Was waren eure größte Sorgen kurz bevor es losging?
Fabian: Wir waren bis zum letzten Moment nicht sicher, ob die Server – trotz intensiver Vorbereitung und einem massiven Ausbau – am Tag der Ausstrahlung den Ansturm aushalten würden. Wir haben zwar viele Vorbereitungen getroffen, aber wie viele Nutzer innerhalb kürzester Zeit wirklich auf die eigene Website gehen, lässt sich im Vorfeld nur schwer abschätzen.
Alexandra: Außerdem wussten wir lange nicht, ob wir überhaupt ausgestrahlt werden. Das erfährt man als Start-up nur sehr kurzfristig. Schließlich gab es bei uns kein Drama – wir haben nicht geheult und hatten auch keine leicht bekleideten Models dabei. Und wir waren natürlich gespannt, wie unser Auftritt im Endeffekt geschnitten wird – schließlich passiert in der Höhle der Löwen viel mehr, als letztendlich im Fernsehen gezeigt wird.
Das ist eine ganze Menge an Zusatzbelastung zum gewöhnlichen Betrieb. Wann habt ihr denn das letzte Mal Urlaub gemacht?
Julia: Urlaub? Was ist das? 😉
Johannes: Falls die Safari nach Südafrika gilt, bei dem wir das Foto mit dem Löwen gemacht haben, dann diesen Sommer. Falls nicht… dann muss das irgendwann vor dem Studium gewesen sein.
Wie war das eigentlich – Habt ihr im Fernsehen eine Rolle gespielt oder seid ihr im echten Leben dieselben Menschen?
Fabian: Ich denke wir sind im echten Leben die gleichen. Wahrscheinlich sind wir nur etwas weniger aufgeregt als im Fernsehen – vor fünf bekannten Investoren und vielen Fernsehkameras.
Alexandra: Wir haben uns fürs Fernsehen auf jeden Fall nicht verstellt. Natürlich hatten wir viele Ideen, wie wir unseren Auftritt gestalten könnten, um garantiert ausgestrahlt zu werden… ;). Aber uns ist es wichtig, authentisch zu bleiben.
Etwas ganz Anderes, hat Judith während eures Pitchs die Klausur schlussendlich bestanden?
Fabian: Das hoffen wir mal schwer, allerdings hat sie seit der Sendung noch keinen Crashkurs bei uns gebucht. Sie ist aber gerne jederzeit eingeladen, falls sie doch mal an einem unserer Kurse teilnehmen möchte!
Johannes: Natürlich! Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass man mit Crashkursen von Studybees sehr gut durch Prüfungen kommen kann.
Wenn wir schon bei eurem Pitch sind. Was würdet ihr anders machen, wenn ihr nochmal vor die Löwen treten könntet?
Julia: Ich glaube ich würde versuchen schlagfertiger zu sein. Die Anmerkungen der Löwen konnten wir gar nicht wirklich kommentieren, weil dann schon die nächste Frage kam. Ich fand es unhöflich, dem anderen Löwen dann ins Wort zu fallen und habe es daher nicht gemacht. So sind jedoch einige Anmerkungen unkommentiert geblieben.
Fabian: Frank zuliebe würden wir das Wort „Plattform“ oder „Marktplatz“ vielleicht lieber weglassen ;-).
Alexandra: Auf jeden Fall, „Plattform“ scheint ihn sehr aus der Fassung zu bringen! Außerdem würden wir sie am Schluss um ein Selfie bitten!
Was geht einem denn kurz vor dem Löwen-Pitch so alles durch alles den Kopf?
Julia: Hoffentlich vergesse ich meinen Text nicht…
Fabian: Kurz vor dem Pitch war ich erstaunlich ruhig, hatte aber etwas Bammel, meinen Einstieg zu verpassen. Aber sobald es in die Höhle ging, kam der erste Adrenalinstoß – und zum Glück der Einstieg an der richtigen Stelle ;-). Das viele Üben hatte sich dann doch ausgezahlt.
Alexandra: Ich bin sonst jemand, dem ständig tausende von Gedanken durch den Kopf gehen. Direkt vor dem Pitch habe ich aber glaube ich einfach an nichts gedacht und alles wie in einem Traum erlebt. Es ging einfach so schnell – wir wurden gerufen, dann schnell ins Vorinterview, weiter ins Interview zu Amiaz, und dann gleich rein zu den Löwen. Selbst als wir danach rauskamen, standen wir sofort wieder vor Kameras und sollten unsere Eindrücke schildern – Wer hat da schon Zeit zum Nachdenken? Es war einfach nur surreal.
… und was direkt danach?
Julia: Puh geschafft. Das lief gut! Jetzt noch die Fragen überstehen…
Fabian: Oh? Das war schon? Wie lang waren wir denn da drin??! Es war wirklich ein komplett surreales Gefühl! Wir kannten die Situation, in der die Start-ups vor den Löwen stehen, ja schon aus dem Fernsehen – selbst dort zu stehen fühlte sich jedoch ganz anders an. Das surreale Gefühl wird noch dadurch verstärkt, dass man die Löwen nur in der Höhle trifft – das erste Zusammentreffen findet erst beim Pitch statt, wenn man ein paar Meter vor den Löwen stehen bleibt und die Zeit für die eigene Vorstellung losläuft.
Alexandra: Ich denke, wir waren nach dem Pitch auch ein bisschen geflasht – was war da gerade eigentlich passiert? Aber im Prinzip waren wir einfach auch davon beeindruckt, wie so eine Show entsteht – und was alles „Hinter den Kulissen“ passiert.
Was würdet ihr machen, wenn es keinen Deal mit den Löwen gäbe?
Fabian: Auf Knäckebrot und Wasser umsteigen und weiter alles geben! 😉 Ohne ein Investment würden wir wahrscheinlich etwas langsamer wachsen, als es mit einem Investment der Löwen möglich wäre.
Johannes: Wie Fabian schon sagt, im Notfall müssten wir eben eine WG in unseren Büroräumen aufmachen und uns von Knäckebrot ernähren. Es gibt immer einen Weg.
Alexandra: Ein cleverer Unternehmer hat immer einen Plan B in der Hinterhand – deswegen lassen wir uns von der Entscheidung der Löwen in keinem Fall verunsichern und verfolgen weiterhin unser Ziel.
Fabian, was ist denn bei euch seit der Aufzeichnung passiert?
Fabian: Eine ganze Menge, wir sind in viele weitere Städte expandiert, haben unser Kursangebot für Studenten deutlich ausgeweitet und haben neue Onlinekurse in unser Angebot aufgenommen. Außerdem konnten wir Partnerschaften mit mehreren namhaften Unternehmen aufbauen, beispielsweise unterstützen wir Lidl bei der Suche nach geeigneten Hochschulabsolventen und können Studenten neben der Unterstützung im Studium durch Recruiting-Events spannende Einblicke in vielfältige Branchen bieten. In Kürze sollen außerdem unsere ersten Abiturvorbereitungskurse für das Mathe-Abi starten.
Seid ihr eigentlich nur gute Unternehmer oder habt ihr auch selbst Nachhilfeerfahrung?
Fabian: Wir haben alle schon in der Schule und später im Studium Nachhilfe gegeben und unterrichten auch heute hin und wieder auch mal Crashkurse – so bleiben wir nah an unseren Tutoren und Studenten und können aus der persönlichen Perspektive häufig noch Verbesserungsvorschläge einbringen, um unser Angebot für Tutoren und Studenten noch besser zu machen. Wenn ihr euch auf unserer Plattform umschaut, werdet ihr vielleicht auch das ein oder andere Angebot von uns Gründern entdecken ;-).
Julia: Ich gebe Nachhilfe seit ich in der neunten Klasse war, also ja! Schon einige Jahre … wie viele genau, möchte ich jetzt hier nicht Preis geben. 😉
Wenn ihr an euer Studium denkt, hättet ihr selbst ein Nachhilfeangebot wahrgenommen?
Julia: Ja auf jeden Fall! Ich habe an einem Repetitorium zu Mikro teilgenommen, da wir keinen Lösungsweg für die Klausuraufgaben hatten und ich mir sehr unsicher in der Bearbeitung der Aufgaben war.
Fabian: In Statistik hätte mir ein Crashkurs von Studybees auf jeden Fall weitergeholfen. Wahrscheinlich hätte ich auch in Mikro- und Makroökonomie Crashkurse besucht – VWL hat mich immer sehr interessiert. Leider hatte ich im Studium nicht die Möglichkeit, mir zum Beispiel auch mal ein ingenieurwissenschaftliches Fach anzuschauen.
Johannes: Einzelnachhilfe wahrscheinlich nicht, aber ich habe selbst schon Studybees-Crashkurse für meine eigenen Prüfungen besucht. Man muss ja selbst mal testen, was man da eigentlich verkauft und ob man damit eine Prüfung bestehen kann. Und ich kann sagen, bei mir hat das sehr gut geklappt!
Alexandra: Natürlich! Im Studium geht es oft um Zeitoptimierung – wie schaffe ich es, mich in möglichst kurzer Zeit möglichst gut auf die Klausur vorzubereiten? Und ein Crashkurs ist da meiner Meinung nach die beste Wahl. Hier wird der gesamte Stoff in kurzer Zeit für mich zusammengefasst und ich bekomme Aufgaben an die Hand, mit denen ich üben kann. Effizienter geht es eigentlich nicht.
Habt ihr nach all der Zeit nicht langsam mal genug von der Uni, Klausuren und von Studenten?
Julia: Von der Uni kann man doch nicht genug kriegen, oder? 😉
Fabian: Ach, so verkehrt ist die Uni gar nicht ;-). Außerdem hält das jung. Aber wenn wir sehen, dass die Erstsemester inzwischen Jahrgang 1998 sind, gibt einem das schon zu denken…
Warum habt ihr damals eigentlich beschlossen, ein eigenes Unternehmen zu gründen? Weil ihr selbst gerne Nachhilfe gehabt hättet?
Julia: Es war schon immer mein Traum, mein eigener Chef zu sein :-). Außerdem setze ich Dinge gerne schnell und unkompliziert in die Tat um, das ist im eigenen Unternehmen natürlich sehr einfach.
Alexandra: Wir waren tatsächlich total erstaunt, dass es noch keine zentrale deutschlandweite Anlaufstelle für Studenten in Sachen Nachhilfe und Crashkurse gibt. Und da wir aus eigener Erfahrung wussten, dass die Nachfrage für solche Angebote vorhanden ist, haben wir beschlossen, sie einfach selbst zu decken. Außerdem: Während des Studiums beziehungsweise kurz danach zu gründen, ist aus unserer Sicht der optimale Zeitpunkt – schließlich gibt es viel zu lernen und nichts zu verlieren. Also warum nicht?
Fabian: Da hatten wir teilweise recht unterschiedliche Gründe – mir persönlich war es immer wichtig, etwas zum Besseren zu Verändern. Deshalb habe ich auch, bevor wir mit Studybees in Vollzeit gegangen sind, noch einen Master in Friedens-und Konfliktforschung gemacht. Vielleicht nicht gerade die klassische Vorbereitung auf die Selbstständigkeit ;-).
Da wir alle im Bereich der Prüfungsvorbereitung von Studenten ein großes Problem gesehen haben, waren wir uns sicher, dass wir Studenten eine sinnvolle Lösung anbieten können, die ihre Prüfungsvorbereitung entspannter und gleichzeitig erfolgreicher macht. Das ist auch ein wichtiger Tipp für zukünftige Gründer: es ist wichtig, als Unternehmen ein Problem zu lösen. Wenn ihr erstmal ein Problem identifiziert habt, gibt es oft verschiedene mögliche Lösungen, die ihr ausprobieren könnt, um zu sehen, welcher Ansatz das Problem für eure Zielgruppe am besten löst.
Ihr würdet es also wieder tun?
Julia: Ja!
Alexandra: Natürlich! Obwohl Studybees Studenten nun schon seit fast zwei Jahren unterstützt, freuen wir uns immer noch über jede Buchung. Damit gehören wir zu den wenigen privilegierten Menschen, die ihren Job lieben – und das ist uns viel wert.
Fabian: Ein Unternehmen zu gründen, ist auf jeden Fall ein großer Schritt, man sollte sich deshalb sicher sein, dass man auch bereit ist, den Lebensstil, der damit verbunden ist (wenige freie Wochenenden, selten Urlaub und man denkt Tag und Nacht über das eigene Start-up nach) zu akzeptieren.
Ihr macht das ja nun schon eine ganze Weile. Habt ihr Tipps für junge Gründer, die gerade ganz am Anfang stehen?
Julia: Alle Zweifel beiseiteschieben und einfach mal machen. Was soll schon passieren? Im schlimmsten Fall hat man was gelernt und viele Erfahrungen gesammelt 😉
Fabian: Findet ein starkes Team, überlegt euch, welches Problem ihr gemeinsam lösen wollt und versucht so schnell wie möglich ein erstes Produkt auf den Markt zu bringen, um echtes Feedback von Kunden zu bekommen.
Alexandra: Habt nicht so viel Angst vor der Gründung – auch Gründer kochen nur mit Wasser und im Endeffekt kann man alles lernen, was man können muss. Natürlich muss man sich bewusst sein, dass 9 von 10 Startups scheitern – Aber im schlimmsten Fall seid ihr eben um eine riesengroße Erfahrung reicher.
Würdet ihr denn, gegeben ein gutes Angebot, darüber nachdenken, eure Firma zu verkaufen?
Julia: Wenn Google ein gutes Angebot macht, dann ja. 😉
Fabian: Wenn wir ein spannendes Angebot bekämen, durch das Studybees zu einer noch bekannteren Marke werden und das Angebot von Studybees dadurch weiter ausgebaut werden könnte, würden wir sicher darüber nachdenken. Bei Angeboten ab 10 Mio. gerne direkt an [email protected]
Ich sehe, ihr werdet weitermachen! Wir sehen eure Pläne für die Zukunft aus?
Julia: Das ist eine gute Frage. Im Moment plane ich nicht so weit voraus. Im besten Fall Geschäftsführerin von einem nachhaltigen, profitablen Unternehmen sein.
Fabian: Es gibt immer noch einige Hochschulen, an denen wir noch nicht vertreten sind, also wollen wir mit Studybees auf jeden Fall weiterwachsen. Und vielleicht wird es Studybees in ein paar Jahren ja auch außerhalb Deutschlands geben, wer weiß? 🙂
Ist eigentlich an diesen ominösen Plänen, in Palo Alto ein Studybees-Büro aufzumachen etwa etwas dran?
Julia: Ein Gründer genießt und schweigt. 😉
Alexandra: Klar doch! Wir haben uns überlegt, welche Standorte bei unserer Expansion am meisten Sinn machen würden und Palo Alto war ein absoluter No-Brainer.
Johannes: …und unser Bienen-Schild wird direkt gegenüber von Marks blauem Daumen aufgestellt.
Tipp: Erfahre mehr über unsere Gründerstory
Julia erzählt in ihrem Video “Von der Idee zum Startup” von den Anfängen von Studybees, was sie eigentlich dazu bewegt hat, zu gründen und gibt Tipps für zukünftige Gründer.